UNSER FRANZ

Das Franzbrötchen gehört zu Hamburg wie der Michel und der Hafengeburtstag. Traditionell aus Plunderteig mit Zimt und Zucker hergestellt, ist es fester Bestandteil der hanseatischen Kulinarik. Wir backen das Lieblingsgebäck der Hamburger in besonders leckeren Variationen täglich frisch in unserer hauseigenen Mutterland Backstube.

 

Text: Elisabeth Rönz  |  Foto: Hans Ripa

 


Für den höchsten Genuss geben wir täglich alles.


 

Traditionelle Handarbeit und beste Zutaten sind das, was den Franz ausmachen. Dabei wird bewusst auf jegliche Zusatzstoffe verzichtet. Stattdessen wird auf Regionalität gesetzt: Die verwendeten Eier sowie Butter und Milch stammen aus artgerechter Tierhaltung von Höfen aus dem Hamburger Umland.

 

Die Hamburger sind sich einig: Ein Franzbrötchen geht eigentlich immer. Egal, ob als Frühstück, Dessert oder zwischendurch. Dazu eine Tasse Kaffee oder Tee und die hanseatische Kulinarik ist vollkommen. Für Firmenevents, Caterings oder für den Kaffeeklatsch mit Freunden können die Franzbrötchen übrigens auch bequem als ganze Form mit je neun Stück bestellt werden.

Ganz viel Liebe und ganz viel Zimt stecken unsere Konditoren in die Zubereitung der Mutterland Franzbrötchen. Für unseren Franz, wie er liebevoll genannt wird, verarbeitet die Backstube dabei eine ganz besondere Sorte Zimt - intensiv, aromatisch und  fein im Geschmack.

 

In einer runden Backform mit je neun Schnecken kommt der Franz in den Ofen. Dadurch ist er besonders saftig und schmeckt selbst am Abend noch herrlich frisch. Die Form des Mutterland Franz ist außerdem eine Hommage an den Ursprung des Franzbrötchens, denn entwickelt hat es sich vor langer Zeit aus der Zimtschnecke.

 

Neben dem Klassiker mit Zimt und Zucker gibt es noch drei weitere Geschmacksrichtungen: fruchtiger Apfel, cremiger Frischkäse und für die ganz großen Naschkatzen Schokolade.


Der Franz ist saftig und intensiv im Geschmack


DAS CÖLLN'S

Unsere leckeren Franz gibt es auch im Mutterland Cölln's.

BACKSTUBE

Unsere Franzbrötchen werden täglich frisch in unserer Backstube gebacken.

WUSSTEST DU...

... dass es einer Überlieferung zufolge im 17. Jahrhundert ein längliches Franzbrot gab], das dem Baguette ähnlich war. Ein Hamburger Bäcker soll danach ein solches Franzbrot in einer Pfanne mit Fett angebraten haben. Daraus soll das heutige Franzbrötchen entstanden sein. Andere wiederum sagen: „Alles, was Sie dazu finden, egal ob gedruckt oder im Netz, ist pure Spekulation“.